Immer müde – woran kann das liegen
Viele von uns fühlen sich dauerhaft müde und abgekämpft. Sicher kommt das bei einem ganz geringen Prozentsatz darauf geschoben werden, dass zu wenig Schlaf die Ursache ist, doch nicht immer. Denn es können sich laut Experten auch ganz andere Krankheiten dahinter verbergen. Das kann an einem Vitaminmangel liegen, einer Depression oder im schlimmsten Fall sogar an einer Krebserkrankung.
Müdigkeit der Schutzmechanismus des Körpers
Da sich unser Körper in der Regel sehr gut selber zu helfen weiß, kann es sein, dass er und durch Müdigkeit zum Ausdruck bringen will, uns vor einer Überanstrengung zu schützen. Nur so kann der Körper zu neuen Kräften kommen, aber eben nur dann, wenn wir ihm ausreichend Ruhe gönnen. Wissenschaftler warnen jetzt aktuell davor, wenn der Körper nicht ausreichend Schlaf und die Ruhe bekommt, die benötigt wird, dann kann das ganz schnell zu einer chronischen Müdigkeit führen. Das kann sich dann mit weiteren Symptomen äußern, es treten Konzentrationsprobleme auf und auch die Sehkraft der Augen kann nachlassen. Die Experten sind sich einig, dass diese Symptome nicht einfach so hingenommen werden sollten, denn wie gesagt, es könnte nicht nur an einem Schlafmangel liegen, sondern auch an einer ernsthaften Erkrankung.
Welche Erkrankungen können im Zusammenhang stehen
Da Müdigkeit auch ein Begleitsymptom einer anderen Erkrankung sein kann, sollte daher also immer ein Zusammenhang gesucht werden. Folgende Grunderkrankungen können Müdigkeit auslösen:
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- Blutarmut
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- Schlafapnoe ( mehr Informationen zur Schlafpnoe finden Sie hier )
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- Infektionen
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- Stoffwechselerkrankungen
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- Krebserkrankung
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- Psychische Erkrankungen
Sollte keine Erkrankung hinter der Müdigkeit stecken ist es ratsam, selbst gegen diese vorzugehen. Immer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, auch eine ausgewogene Ernährung kann sehr hilfreich sein. Zudem sollte Sport in den Alltag eingebaut werden, das bringt den Kreislauf in Schwung und kann die Müdigkeit vertreiben.
