Längst ist bekannt, dass ein paar Sporteinheiten noch nicht ausreichen, um wirksam und dauerhaft abzunehmen. Wichtig ist stattdessen, auch die Ernährung ganz auf dieses Ziel auszurichten. Viele sind sich jedoch nicht darüber im Klaren, nach welchen Parametern sie ihre täglichen Mahlzeiten anpassen sollen. Wir möchten uns dem Thema deshalb auf der Grundlage von drei wichtigen Tipps nähern.
Die Kalorienmenge ermitteln
Ein effektives Abnehmen ist nur dann möglich, wenn dem Körper täglich weniger Kalorien zugeführt werden, als dieser eigentlich verbraucht. So einleuchtend dieser Satz ist, so schwer fällt es uns, die Kalorienmenge richtig einzuschätzen. Um zu wissen, wie viel Energie aufgenommen werden kann, empfiehlt sich deshalb der Blick auf die nackten Zahlen. Ein Kalorienrechner ermittelt sehr genau, wie hoch der persönliche Umsatz an einem durchschnittlichen Tag ausfällt.
In einem zweiten Schritt ist es nur noch notwendig, die zugeführten Kalorien mithilfe einer App zu tracken. Natürlich steckt darin ein zusätzlicher Aufwand. Doch in der Regel reicht es aus, dieser Prozedur für ein paar Tage zu folgen. So entwickelt sich ein Gespür dafür, bis zu welchem Punkt das Kaloriendefizit ausgereizt werden kann. Im Anschluss passt sich die Energiezufuhr automatisch daran an.
Die richtigen Lebensmittel auf dem Speiseplan
Wie viel wichtige Nährstoffe wir nun mit der begrenzten Zahl an Kalorien zu uns nehmen können und wie satt wir uns im Anschluss fühlen, hängt von den gewählten Lebensmitteln ab. Aus dem Grund ist es wichtig, hier von Beginn an auf geeignete Speisen zu setzen. Passende Lebensmittel mit geringem Fett- und hohem Eiweißanteil sind zum Beispiel in dieser Kategorie der Shop Apotheke zu finden. Eingebaut in den Speiseplan ist damit ein wichtiger Schritt getan.
Generell ist darauf zu achten, dass Fett unter den Makronährstoffen die höchste Energiedichte hat. Das Volumen der täglichen Ernährung lässt sich also gezielt erhöhen, indem fetthaltige Speisen vermieden werden. Dies verbessert das Sättigungsgefühl und trägt so dazu bei, dass der Kurs leichter durchgehalten werden kann.
Flüssigkeit als hilfreiches Mittel
Da unsere Getränke im Idealfall gar keinen Brennwert haben, werden sie bei der Konzeption der Diät meist ganz außer Acht gelassen. Dabei kann die Flüssigkeit an sich einen besonderen Mehrwert entfalten. Dies liegt daran, dass sich Hungerattacken auf diese Weise wirksam bekämpfen lassen, ohne dafür energiehaltige Festnahrung einsetzen zu müssen. Wer vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser oder ungesüßten Tee trinkt, stärkt damit genau diesen Effekt.
Ein großer Bogen ist derweil um aller zuckerhaltigen und alkoholischen Getränke zu machen. Sie alle fügen dem täglichen Plan nur unnötig viele Kalorien hinzu, wirken zur gleichen Zeit aber nicht sättigend. Mit dem Verzicht ist damit schon ein großer Schritt in Richtung einer angepassten Ernährung getan.
Auch ohne eine asketische Diät ist es also möglich, mit der Ernährung das Ziel des Abnehmens wirksam zu unterstützen. In Kombination mit regelmäßiger sportlicher Betätigung, die den Kalorienverbrauch zusätzlich anhebt, ist auf diese Weise mit Fortschritten zu rechnen. Wichtig dafür ist, sich über einen möglichst langen Zeitraum an diese Vorgaben zu halten. Denn nur auf diese Weise können wirklich nachhaltige Ergebnisse erzielt werden.